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UNESCO-Weltkulturerbe Markgräfliches Opernhaus In nur 4 Jahren  1744 bis 1748 als eines der größten und schönsten Barocktheater Europas errichtet, ist das Markgräfliche Opernhaus eines der wenigen nahezu komplett erhaltenen Theaterbauten des 18. Jahrhunderts Europas und wurde daher im Jahr 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben.
Ziel der Baumaßnahme war der dauerhafte Erhalt der überkommenen Originalsubstanz und die Ermöglichung einer schonenden, denkmalverträglichen Nutzung. Hierbei waren die umfangreichen restauratorischen Maßnahmen an den zu 90 % erhaltenen Originalfassungen des Logenhauses, die Ertüchtigung der Gebäudehülle in Bezug auf Statik und Bauphysik, der Einbau einer Vollklimatisierung,  der Rückbau des Bühnenportales auf die originale Größe und der Einbau einer Hochdrucknebellöschanlage im Dachgeschoß die größten Herausforderungen.
Die Sanierungsarbeiten dauerten von Okt. 2012 bis März 2018. Seit der feierlichen Wiedereröffnung am 12. April 2018  erstrahlt das Markgräfliche Opernhaus nun wieder im neuen alten Glanz.
Generalsanierung des Technischen Ämtergebäudes Bauzeit: 2008 - 2013
Gesamtkosten: 24,9 Mio. €
Nutzfläche: 7.700 qm
Umfassende Sanierung des Finanzamts in Hof Bauzeit: 2025 - 2028
Gesamtkosten: 9,5 Mio. €
Nutzfläche: 7.600 qm
Wohnungspakt Bayern: Neubau einer Wohnanlage an der Röntgenstraße Bauzeit: 2016 - 2017
Gesamtkosten: 2,7 Mio. €
Nutzfläche: 865 qm
Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth, Generalsanierung 1. Bauabschnitt Das Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium zählt wegen seiner imposanten Größe, der Qualität seiner Architektur und der dominierenden Lage im Stadtbild zu den eindrucksvollsten Gebäuden des Historismus in Bayreuth. Beim Hauptgebäude handelt es sich um einen neobarocken, symmetrischen Flügelbau mit vorgelagertem Park in der Tradition der barocken Schlossanlagen.

Mehr Flächenbedarf durch höhere Schülerzahlen, sanierungsbedürftige Bausubstanz und naturwissenschaftliche Fachräume, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, machen eine Generalsanierung notwendig.
Als 1. Bauabschnitt wurden die Errichtung eines neuen Fachklassentraktes, der Abbruch der alten Sporthalle und der Neubau einer Dreifachsporthalle sowie die Wiederherstellung der Stellplätze und der umgebenden Freianlagen beauftragt.
Im 2. Bauabschnitt werden die alten Fachräume zu Klassenzimmern umgebaut und der denkmalgeschützte Gebäudebestand umfangreich saniert.
Die Bauarbeiten erfolgen bei laufendem Schulbetrieb.
Neubau eines Unterkunftsgebäudes für das Technische Hilfswerk (THW) Der Neubau THW OV Hof wurde als Ersatz für den in der Innenstadt liegenden, den Bedürfnissen nicht mehr entsprechenden Bestand erstellt. Angelehnt an die „Musterplanung THW“ entstand ein gestalterisch herausgearbeitetes und in der Funktionalität optimiertes Gebäudeensemble.
Der Gebäudekomplex umfasst ein Unterkunftsgebäude mit Büro- und Seminarräumen, sowie im EG Umkleiden und eine Werkstatt. Der Baukörper wurde aus Betonfertigteilen mit vorgehängter Sichtbetonfassade errichtet. Für die Einsatzfahrzeuge wurde eine KFZ – Halle mit sechs Stellplätzen neu gebaut. Die beiden Gebäude zonieren das Zentrum, den Werkshof. Die zwei klar geformten Baukörper korrespondieren die in ihrer Materialität.
Neubau eines Labor- und Praktikumsgebäudes für Natur- und Ingenieurwissenschaften Errichtung eines Labor- und Praktikumsgebäudes für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth zur Unterbringung von Lehrstühlen, Hörsälen und Büroräumen. Mit dem Neubau NW III wird auf dem Campus der Universität Bayreuth ein dringender Raumbedarf für Labor- und Praktikumsflächen abgedeckt, der insbesondere im Bereich der Biochemie und Ingenieurwissenschaften besteht. Das Bauareal des Labor- und Praktikumsgebäudes befindet sich in direkter Nachbarschaft zu der bereits bestehenden Gebäudegruppe der FAN auf dem Universitätsgelände.
Energetische Sanierung, Universität Bayreuth, Naturwissenschaften 1, Bauteil 3.2 Das Gebäude Naturwissenschaften 1 (NW1), größtes Laborgebäude der Universität Bayreuth, befindet sich, zentral gelegen, auf dem Campusgelände der Universitätsstraße 30, in 95447 Bayreuth.
Der aus zahlreichen Einzelbauteilen, über Flurspangen miteinander verbundene Stahlbeton–Rasterbau wurde 1981 fertig gestellt.
Das Bauteil 3.2 des Gebäudes, der sogenannte „Hörsaalkopf“ wird durch eine energetische Sanierung ertüchtigt, mit Förderung aus dem europäische EFRE-Programm. Die Maßnahme trägt unmittelbar zur CO2-Einsparung bei.

Ausgeführt wird:
2020 - Erneuerung der Aluminium-Pfosten-Riegelfassade des Bauteils 3.2
Austausch einschaliger Leichtmetallelemente gegen thermisch getrennte Konstruktion, mit Erneuerung der Sonnenschutz–Isolierverglasung, nach aktuell Standard bzw. EnEV.
2021 – Sanierung Flachdachdämmung Bibliothek sowie der Hörsälen H13 bis H15
Ausbau der durchfeuchteten Dämmung und Erhöhung der Dämmstärke, mit Verbesserung des Dämmwertes nach EnEV.